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- Kapitel 3 -


Wir waren nur noch ein paar Meilen von unserem Ziel entfernt, doch war es schon spät und zu dunkel um noch weiter durch den dichten Wald zu marschieren. Seit einer ganzen Weile suchten wir nach einer Stelle, wo wir uns für die Nacht einen Unterschlupf bauen konnten. An einem Felsvorsprung den Yuki zufällig entdeckte, schlugen wir dann unser Nachtlager auf. Mit einigen Zweigen der umstehenden Bäume baute ich einen für die Umstände gelungenen Unterschlupf, der so gut es ging auch windgeschützt war. Im Schutz der Zweige entfachte ich ein kleines Feuer, dass unsere Schlafstelle etwas wärmte. Yuki hatte sich ein Nagetier gefangen und zerkaute es in einiger Entfernung um mir die Geräusche ihres Abendmahls zu ersparen, während ich mich mit den letzten Streifen Trockenfleisches abmühte und dazu ein wenig trockenes Brot aß. Wir hatten nicht viel zu besprechen über das was am nächsten Tag folgen würde und so legten wir uns ohne Wache schlafen. Da wir beide bei den kleinsten Geräuschen wach wurden, war das kein Problem.


Es war ein herrlicher Morgen und die letzten Meilen hatten wir schweigend zurückgelegt. Wir traten aus dem Wald heraus und standen vor einer alten, aber intakten Burganlage, die riesig war und sich weit in den Himmel zu bohren schien. Ich starrte zu dem höchsten Turm empor und war einfach sprachlos. Yuki lies mir einige Momente um mir die Festung anzusehen, bevor sie mich schubste und vor mir her trottete. Als wir den staubigen Weg betraten und auf die Tore zu hielten, verschlug es mir erneut den Atem. Riesige Eisengitter sperrten den Zugang zur Burg ab, wer immer hier eindringen wollen würde, hätte es verdammt schwer. Ein Gebäude dieser Größe hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen und das, obwohl ich viel umher gereist war, um Botengänge für den Bücherhändler zu tätigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Wachen an den Toren schienen keinerlei Angst vor der Raubkatze zu haben, die geradewegs zu ihnen gelaufen kam und noch dazu eine Frau im Schlepptau hatte. „Wir sind endlich da...“, flüsterte sie in Gedanken zu mir. Das war also der Sitz des Ordens, nach dem ich so lange gesucht hatte. Ob alles gut gehen würde? Mir drehten sich die Gedanken wirr im Kopf ohne überhaupt einen Sinn zu ergeben. Es würde schon gut werden dachte ich und wischte die Gedanken beiseite. „Halt!“, rief einer der Wachen als ich mit Yuki das Tor passieren wollte. Ich blieb augenblicklich wie angewurzelt stehen, doch Yuki trabte ungerührt einfach weiter und verschwand im Innenhof. Der Wächter der gerufen hatte kam zu mir und sah mich um Verzeihung bittend an. „Tut mir Leid junge Frau, aber alle müssen durchsucht werden, ob sie uns nicht vielleicht schaden könnten. Selbst der Umstand, dass Sie mit … Yuki hier sind, ändert nichts daran. Also könnten Sie mir bitte Ihren Rucksack geben, damit ich ihn durchsuchen kann?“ Widerwillig zog ich den Rucksack von meinen Schultern und gab ihn der Wache, wobei ich ein seufzen unterdrückte. Nach einem kurzen Blick in meine Sachen nickte er kurz und gab mir meinen Rucksack zurück. „Sie dürfen durch, ich bitte nochmals um Verzeihung, aber ich muss meine Pflicht erfüllen.“ Ich nickte nur verständnisvoll und eilte dann unter dem Eisengitter hindurch und stand im Innenhof der Festung, ohne zu wissen wo ich mich hinwenden sollte. An einigen Innenwänden führten Treppen nach oben auf den Wehrgang, dann entdeckte ich eine Stallanlage, in dem Pferde in Boxen standen und Schweine sich in einem Pfuhl wälzten. Doch von Yuki fehlte jede Spur und so setzte ich mich auf eine Treppe zum Wehrgang, die in der Nähe des Eisentors war und wartete einfach.

Während ich wartete beobachtete ich das geschäftige Treiben auf dem Hof. Junge Knaben und Mädchen hechteten in wildem Tempo über den Innenhof, mal Speisen und Getränke tragend, dann wieder Säcke schleppend, oder Teile von Rüstungen tragend umher. Eine junge Frau in einem Kleid, dessen einstige Farbenpracht schon längst verblasst war, trat mit einem schweren Sack aus einem der Gebäude heraus und wurde von Männern und Frauen in Lederrüstungen gleichermaßen umher gestoßen, wobei ihr der Sack jedes Mal aus den Händen zu gleiten drohte. Ich sprang auf und rannte über den Hof um ihr zu helfen und erreichte sie gerade noch, bevor der Sack ihr aus den Händen glitt und zu Boden fallen wollte. Gerade noch rechtzeitig fing ich ihn mit der Hand auf und hielt ihr den schweren Leinensack hin. Mit zitternden Händen nahm sie ihn mir vorsichtig aus den Händen und murmelte ein Danke, bevor sie wieder in der Menge verschwand. Wieder stand ich auf mich alleine gestellt mitten auf dem Hof, ohne zu wissen wo ich hingehen könnte.

Als sich mir eine Hand auf die Schultern legte zuckte ich zusammen. Die Person die mir die Hand auf die Schulter gelegt hatte, drehte mich sachte herum und ich brauchte ein paar Momente sie wieder zuerkennen. Doch dann erinnerte ich mich an sie, nur dass sie jetzt ihre fuchsrote Haarmähne offen trug und keine Eisenrüstung trug sondern eine schlichte Lederrüstung. „Nun bist du endlich hier bei uns Faye. Ich hoffe Yuki hat dich sicher hier her gebracht und dir keine Angst eingejagt? Kyra erwartet dich, wir sollten uns beeilen. Sie ist heute reichlich ungeduldig.“, sagte sie mit einem Lächeln und fügte dann hastig hinzu: „Oh, bevor ich es wieder vergesse, du kennst meinen Namen ja immer noch nicht. Ich bin Haruka, die anderen werden sich hoffentlich gleich selbst vorstellen.“ Haruka also war ihr Name, doch wo kam sie her? Ich folgte ihr in ein großes Gebäude, dann durch ein paar Flure, bis sie vor einer großen Flügeltür stehen blieb. „Da sind wir, Kyra ist auf jeden Fall hier drinnen, vielleicht auch Raphael oder Kyle. Na wir werden sehen, dann wollen wir mal.“ Sie hatte wohl immer gute Laune, jedenfalls erschien es mir so.

 

 

Haruka stieß den rechten Flügel auf und trat vor mir in einen Saal, an dessen Ende ein Tisch mit ein paar Stühlen darum standen. Auf einem der Stühle saß eine Frau, die vielleicht zwei oder drei Jahre älter zu sein schien als ich. Neben ihr stand ein junger Mann in glänzender Rüstung und deutete mit einem gepanzerten Finger auf etwas auf dem Tisch. Durch die von den Wänden wieder hallenden Schritte irritiert sah der Mann auf und musterte Haruka und mich kurz, dann beugte er sich zu der Frau und flüsterte ihr etwas ins Ohr, woraufhin auch sie aufsah.

 

 

 

 

 


 

 

Das also ist sie...“, erklang die Stimme der Frau leise. Ein paar Meter vor dem Tisch blieben Haruka und ich stehen und Haruka erhob ihre Stimme als erste: „Guten Morgen, Kyra. Das hier ist Faye, sie ist erst vor wenigen Minuten angekommen. Es gab in Falkirk Zwischenfälle, die eine schnellere Anreise nicht möglich gemacht haben.“ Die Frau, die Haruka Kyra nannte, nickte kaum merklich, ehe sie aufstand und um den Tisch herum ging. Sie blieb vor mir stehen, sah mir in die Augen und lächelte dabei schwach. Was sah sie wohl in meinen Augen? „Schön, dass du endlich hier bist Faye. Wir haben bereits ein Zimmer für dich herrichten lassen, das du ab sofort beziehen kannst. Solange du von keinem der Generäle Anweisungen bekommst, stehst du unter meinem Kommando, oder seinem.“, sie deutete auf den Mann, der jetzt erst um den Tisch herum lief und fuhr dann fort: „Er wird dein Waffenlehrmeister sein und deine Kampfausbildung übernehmen. Wie Haruka bereits gesagt hatte, mein Name ist Kyra und ich bin deine Gönnerin hier im Orden.“ An Haruka gewandt fügte sie hinzu, dass ihr die Aufgabe zuteil wurde, mich in der Burg herumzuführen und mir alles zu zeigen.

Dann meldete sich der bis dahin immer noch schweigsame Mann zu Wort: „Faye sei herzlich Willkommen hier auf Dawncastle. Mein Name ist Raphael und wie du jetzt schon weist, dein Ausbilder. Du hast zwei Tage um dich hier einzuleben, dann beginnt deine Ausbildung zusammen mit den anderen Rekruten.“ Er lächelte mich an und reichte mir die Hand zum Gruß. Wenige Augenblicke später befand ich mich schon wieder auf dem Flur und wurde zu einem Zimmer geführt, das ich ab sofort mein Eigen nennen konnte. Als wir beide dann im Zimmer standen schloss Haruka leise die Tür und setzte sich auf einen Stuhl, der an einem kleinen Tisch stand. Das Zimmer war nur spartanisch eingerichtet. Ein Bett, dass unter dem Fenster stand, der kleine Tisch mit den zwei schlichten Holzstühlen, eine Kommode mit Waschtisch und ein Kleiderschrank. Als ich die wenigen Kleidungsstücke die ich besaß in den Schrank packen wollte, standen darin ein Waffenständer sowie ein Rüstungsständer, die ich neben den Schrank stellte. „Faye ich weiß, dass wir hier keinen großen Luxus genießen, aber ich denke die Zimmer sind doch durchaus ordentlich. Wenn du möchtest, darfst du mich auch Haru nennen, das sagen die meisten hier.“ Ich war gerade dabei das Schwert auf den Waffenhalter zu packen und sagte lediglich „Okay“ unter einem knappen Nicken.

Die wenigen Habseligkeiten die ich hatte waren rasch verstaut und wir machten uns wieder auf den Weg. Sie zeigte mir noch das Übungsgelände, die Räume in denen die Mahlzeiten serviert wurden, den Stall, verschiedene wichtige Räume und schließlich kamen wir in ein Kellergeschoss, dass aus Kerkern zu bestehen schien, jedoch mit massiven Stahltüren vor jeder Zelle. „Hier wirst auch du sein, wenn das Wolfsblut nach dir ruft. Somit stellen die wenigen Terran die wir haben für uns Lilith keine Gefahr dar, weil sie aus diesen Kammern nicht ausbrechen können. Wir wollen euch nichts böses, wollen aber unnötiges Blutvergießen verhindern.“, erklärte sie mir. Ich nuschelte nur ein „Verstanden“ vor mich hin und lies mich weiter führen. Haru brachte mich auch wieder zurück zu meinem Zimmer und überließ mich meinen Gedanken.

Ich saß nachdenkend auf dem Bett, starrte das Schwert an und merkte den Abend erst, als es düster wurde im Zimmer. Das Abendessen hatte ich verpasst, störte mich aber auch nicht mehr daran. Ich wusch mich noch an der Kommode und legte mich auf mein Bett, wobei ich aus dem Fenster in den Himmel sah und mich fragte, was Jake wohl tat. Die ersten Sterne tauchten zaghaft blinkend am Nachthimmel auf und meine Gedanken versanken langsam immer weiter im Nebel der Müdigkeit, bis ich von ihnen nicht mehr viel mitbekam. Ein Pferd wieherte im Stall, das war das letzte was ich hörte bevor ich unter einer neuen Zimmerdecke einschlief.

 

 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich stand wieder einmal in tiefer Dunkelheit und nur Jake war vor mir zu sehen, doch diesmal stand auch Irina neben ihm. Beide vermisste ich, doch war ich mir sicher, dass es ihnen gut ging. Sie kamen zu mir gelaufen und umarmten mich beide. Jake küsste mich sanft auf die Wange und lächelte mich wieder schüchtern an. „Wir vermissen dich hier in Falkirk, Faye.“, sagte Irina leise als spräche sie zu sich selbst. An ihren Augen erkannte ich, dass es stimmte was sie sagte. Sie war sehr leicht zu durchschauen. Auf einmal standen wir nicht mehr in völliger Dunkelheit, sondern auf der Waldlichtung auf der Jake und ich als Kinder ein gemeinsames Versprechen unter einem Baumsetzling vergraben hatten. Ich wusste nicht warum, aber warum auch immer hatte ich diesen Pergamentfetzen jetzt in der Hand. Wir saßen an dem jungen Baum angelehnt, unter dem wir einst vergraben hatten, was uns beiden wichtig war und beobachteten den Himmel in der Abenddämmerung. „Faye mach unser Siegel mal auf.“, flüsterte er mir ins Ohr und schlang einen Arm um meine Hüfte. Ich betrachtete unser Versprechen genauer und tatsächlich war das Siegel noch nicht aufgebrochen worden. Wie er es gewollt hatte, öffnete ich das Siegel und wollte ihm dann das Pergament reichen, doch er meinte nur ich solle es selbst aufmachen und hineinsehen. Es war noch immer so wie es gewesen war, als wir es vergraben hatten. Kein Schmutzfleck kein gar nichts. „Lies es dir durch...“, sagte er leise. Und ich las, am letzten Wort blieben meine Augen hängen ohne sich davon lösen zu können. Das war es was wir uns versprochen hatten? „Heiraten...“, flüsterte ich leise. Ich spürte, dass ich kaum einen Ton heraus brachte und dabei war, rot anzulaufen. Irina schrie in einiger Entfernung auf und ich sprang auf.

 

Ich schreckte ruckartig auf und saß kerzengerade in meinem Bett. Was sollte dieser Traum? Das letzte Wort unseres Versprechens hallte immer noch in meinem Kopf. Stimmte es, was ich geträumt hatte, wollten wir wirklich heiraten? Mir drehte sich alles wirr im Kopf und selbst mein Magen schien zu rebellieren. Mein erster Blick fiel durch das Fenster nach draußen, es hatte bereits begonnen zu dämmern, doch noch konnte sie nicht lange im Gange sein. Unten auf dem Hof hechteten die ersten Bediensteten bereits geschäftig umher, silberne Tabletts mit Speisen beladen auf Händen balancierend. Gähnend schwang ich mich aus dem Bett, kleidete mich geistesabwesend an und lief durch die langen Flure der Burg hinunter zu den Speisesälen.

Es gab allerlei Brot, Käse, Wurst, sowie unterschiedliches Obst und von allem reichlich. An einem Tisch, an dem noch keiner saß, ließ ich mich mit meinem Tablett nieder und machte mich über mein Brot und einen Kanten Käse her. Langsam wurde es immer lauter und mehr Leute kamen zum Frühstück in den Saal, gleich einer Welle die sich allmählich näherte. Bald waren die übrigen Tische besetzt, nur bei mir war noch Platz. „Ehm Entschuldigung, aber ist hier noch Platz?“, fragte mich eine Stimme zögerlich. Ich nickte, den Mund zu voll zum Antworten und ein Junge, der vielleicht fünf Jahre jünger war als ich, setzte sich mir gegenüber. „Mein Name ist Alain, wie heißt du denn?“, fragte er schüchtern. „Faye...“, sagte ich knapp und biss in einen Apfel.

Alain klebte an mir, erzählte mir von seiner Vergangenheit und warum er überhaupt aufgenommen wurde. Gelegentlich stellte er auch mir Fragen, die ich nur sehr knapp beantwortete, mir war nicht der Sinn nach reden. Und doch wollte ich den Kleinen nicht traurig machen und lies es über mich ergehen. „Ich bin ein Lilith und du?“, die Frage traf mich wie ein Blitz. Ich blieb unvermittelt stehen und starrte ihn an. „Hab ich etwas falsch gemacht?“, fragte er gleich darauf. Müde lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Ich bin kein Lilith, Alain. Zu jedem Vollmond ruft mich das Wolfsblut aufs Neue. Und doch vermeide ich es zu töten.“, sagte ich leise und ging dann durch die Tür auf das Trainingsgelände. Und wieder folgte er mir, diesmal mit einer Aufforderung für einen kleinen Übungskampf mit Holzwaffen.

Ich willigte ein, dankbar für die Abwechslung mich endlich wieder richtig bewegen zu können und griff nach einem langen Holzschwert. Alain schnappte sich zwei Dolche aus Holz und stellt sich in die Mitte der Kampfbahn. Was das wohl werden sollte? Ich trat vor ihm in die Kampfbahn, das Schwert locker in der Hand und wartete darauf, dass er den ersten Schritt tat.

Geduldig lies ich meine Übungswaffe gesenkt und war überrascht, als er schließlich mit beiden Dolchen voraus auf mich zu stürmte. Ich riss das Schwert hoch und blockte beide Angriffe aus seinem Lauf heraus ab und wich ihm aus, wodurch er stolperte und dann zu Boden fiel. Sogleich rappelte er sich wieder auf, doch zu langsam für mich und einer seiner Dolche fehlte, als er wieder aufrecht stand. Der zweite Dolch lag jetzt am Ende der Kampfbahn, was ihn auch nicht groß zu kümmern schien. Alain schien kurz zu überlegen und sich eine neue Taktik zu ersinnen, ich gewährte ihm die Denkpause und wartete auf seinen nächsten Zug.

Anstatt wie ich erwartet hatte, wieder auf mich einzustürmen, drehte er sich herum und rannte ans Ende der Kampfbahn zu seiner verlorenen Waffe. In einem ernsthaften Kampf, oder auf dem Schlachtfeld wäre das sein sicherer Tod gewesen. Ich schlenderte ihm hinterher und wartete in ein paar Metern Entfernung, was er als nächstes tun würde. Sein Kampfstil war für einen Straßenkampf vielleicht ausreichend, aber für echte Gefechte zu kopflos. Wieder griff er mich frontal mit beiden Dolchen an, erneut blockte ich sie ab doch diesmal trat ich nur ein Stück beiseite, sodass er an mir vorbei konnte. Gerade als er an mir vorbei war und sein Rücken schutzlos ausgeliefert, packte ich mein Schwert fester und legte es ihm in den Nacken. Der Kampf war vorbei. Frustriert warf er die Holzwaffen auf den Ständer zurück und stapfte missmutig davon.

 


Fortsetzung folgt...


 

 
   
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Über mich  
  Ich bin 20 Jahre alt, schreibe seit einigen Jahren. Ich stamme aus Ludwigshafen am Rhein und verdanke einigen Menschen, dass ich meine Texterei nicht aufgegeben habe.
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